Immer häufiger werden Gesundheitseinrichtungen Opfer von Erpressungs-Trojanern. Die Tragweite eines Virenbefalls ist in vielen Fällen nur schwer abzuschätzen. Viren werden dabei oftmals in präparierten Office-Dokumenten versteckt, die als E-Mail-Anhang zugestellt werden. Öffnet der Empfänger den Anhang ist es bereits zu spät. Ein unüberlegter Mausklick kann dazu führen, dass sämtliche Daten verschlüsselt und nur gegen Bezahlung eines Lösegeldes wieder entschlüsselt werden.
Um unseren Kunden dieses Szenario ersparen und größtmögliche Sicherheit gewährleisten zu können, haben wir den Freigabeworkflow dahingehend umgebaut, dass dieser ab dem kommenden Release 5.0 komplett ohne Makros auskommt. Des Weiteren wird der Dokumenten-Workflow zukünftig auch auf Apple-Geräten mit Office Paket unterstützt.